Benita Schrank Fanpage Archiv
Menü  
  Home
  Bilder-Archiv
  Fälle-Archiv
  => Fälle 2004
  => Fälle 2005
  => Fälle 2005 (Fortsetzung 1)
  => Fälle 2005 (Fortsetzung 2)
  => Fälle 2005 (Fortsetzung 3)
  => Fälle 2005 (Fortsetzung 4)
  => Fälle 2006
  => Fälle 2006 (Fortsetzung 1)
  => Fälle 2007
  => Fälle 2007 - Fortsetzung 1
  => Fälle 2007 - Fortsetzung 2
  => Fälle 2007 - Fortsetzung 3
  => Fälle 2008
  => Fälle 2008 - Fortsetzung 1
  => Fälle 2008 - Fortsetzung 2
  Kalender-Archiv
  Fanecke-Archiv
  Update-Archiv
  Archivierungen
Fälle-Archiv

Willkommen im Fälle-Archiv!

 

Hier könnt ihr die Fälle von Benita nachlesen.

Von 2004 sind nicht alle Ausstrahlungsdaten korrekt. Ich hab einige aufgenommen, als im Sommer Wiederholungen kamen.

Hier sind die Fälle aus 2004:

13.08.2004

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

 

Gesa Stein soll Natascha niedergeschlagen und lebendig begraben haben. Natascha wurde  von einem Spaziergänger gerettet.  Gesa soll diese Tat begangen haben, weil ihr Ex-Freund Roman mit Natascha zusammen ist.  Aber Gesa hat einen mysteriösen Freund. Dies deckt eine Privatdetektivin von Christian Vorländer auf. Sie macht eine verstorbene Tante des ominösen Freundes auf. Diese Tante hatte Natascha ihr ganzes Vermögen vermacht, weil sie ihr mal geholfen hatte, als jemand versucht hatte, ihr die Handtasche zu klauen! Der neue Freund von Gesa stellt sich als der ungeliebte Neffe heraus! Er hatte Gesa nur benutzt, um an Natascha heranzukommen. Er wollte Natascha umbringen, alles auf Gesa schieben und das Erbe kassieren! Noch dazu kommt ans Licht, das der Neffe auch seine Tante umgebracht hatte. Richter Hold erklärt noch in seinem Schlusswort, das, rein rechtlich, der Neffe trotzdem nichts geerbt hätte! Aber das bekam dieser nicht mehr mit, weil Benita Schrank ihn bereits verhaften hatte lassen.

Gesa Stein wurde freígesprochen. 

14.08.2004

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Dr Birgit Schoeller

 

Miriam Leiser ist angeklagt, weil sie ihre Bar in Brand gesteckt haben soll um an die Versicherungssumme zu kommen. Dabei wird ihre Nachbarin Stefanie schwer verbrannt, an Gesicht und Händen. Miriam bestreitet die Tat und gibt an, das es doch das halbe Dorf in Frage käme, weil sie, durch ihre Vergangenheit, sehr unbeliebt in dem Dorf sei. Sie beschuldigt sogar ihre Mutter, weil die ja ihr Kind Kenny wolle. Die Mutter tritt Miriam auch sehr feinselig gegenüber, während der Verhandlung. Miriams Schwester dagegen stellt  sich voll hinter sie und nimmt sogar die Tat auf sich! Da bricht die Angeklagte zusammen und gesteht, das sie ihre Bar doch angezündet hatte. Aus dem Grund, weil sie mit ihrem Sohn und dem Geld aus der Versicherung ein neues Leben beginnen wollte. Sie hatte einfach aus diesem Dorf und von ihrer Mutter weg gewollt. Das ihre Nachbarin zu Hause war, als sie den Brand legte, hatte sie nicht gewusst.

Miriam Leiser wird zu einer Freiheitsstrafe  von Fünf Jahren und neun Monaten verurteilt.

 

17.08.2004

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Ralf Brückner

Melissa Hofmüller sitzt vor Gericht, weil sie versucht haben soll, ihren Mann von hinten mit einem Brieföffner  zu erstechen. Ihr Mann hatte sich vorher von ihr getrennt. In einem Streit wegen dieser Tatsache, soll sie versucht haben, ihn umzubringen.. Ihr Mann überlegt diesen Anschlag. Melissa streitet die Tat ab und ihr Verteidiger Ralf Brückner ist überzeugt, das die Sekretärin die Tat begangen haben soll. Ein Steuerprüfer bestätigt diesen Verdacht, weil ihm, bei einer Steuerprüfung, Unregelmäßigkeiten  auf den Geschäftskonten aufgefallen waren. Die Sekretärin gibt zu, sie habe Geld auf die Seite schaffen wollen. Für ein gemeinsames Leben mit ihrem Chef. Melissas Tochter kann am Ende bestätigen, das die Sekretärin zur Tatzeit nicht mehr in der Firma war. Sie hatte im Auto gesessen und auf ihre Mutter gewartet. Dabei hatte sie die Sekretärin gesehen, wie sie zu ihrem Auto gegangen war. So steht fest, das ihre Mutter noch im Büro war. Aus Wut, das ihr Mann sie verlassen wollte, griff sie zu einem Brieföffner und stach zu.

Melissa Hofmüller wird  zu einer Freiheitsstrafe von 11 Jahren verurteilt.

21.08.2004

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Dr. Birgit Schoeller

Ramona Nielsen ist angeklagt, weil sie ihren, erheblich älteren und reichen Ehemann  vergiftet haben soll. Der schwer herzkranke Mann sollte keinen Sex mehr haben. Seine Frau soll ihm dann Kokain und ein Potenzmittel in seinen Wisky gemischt und ihn verführt haben. Daraufhin starb er an Herzversagen. Ramona weißt alle Schuld von sich. Sie behauptet, die Ex-Frau ihres Mannes habe ihn umbringen wollen, weil sie dachte, wie würde das Erbe dann bekommen. Die Küchenhilfe hatte aber mitbekommen, das Ramona ein Verhältnis mit dem Hausarzt des Ermordeten hat. Der Hausarzt ist noch dazu auf Herzkranke spezialisiert! Die Notarin sagt aus, das die Angeklagte auch ihren Ex-Mann auf dem Gewissen habe. Und sie hätten sich über den Hausarzt kennen gelernt. Sie glaubt nicht an irgendwelche Zufälle, sondern an einen Plan. An folgenden Plan: Ramona sucht sich immer speziell herzkranke, ältere Männer aus. Mit Hilfe des Arztes. Dann bringt sie die Männer dazu, sie als Alleinerbin einzusetzen und dann bringt sie den Ehemann heimtückisch um. Die Mutter der Angeklagten verplappert sich bei ihrer Vernehmung etwas, indem sie aussagt, das die Ehemänner ihrer Tochter immer so „früh von ihr gingen“. Und der letzte Mann habe ihr sogar einen Liebhaben gestattet: den Hausarzt! Im Kamin lag außerdem noch ein verschmortes Kokaintütchen! Auf einmal möchte die Angeklagte nichts mehr sagen!

Ramona Nielsen wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

 

23.08.2004

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

Die Detektivin Manuela Häusler ist angeklagt, weil sie ihre beste Freundin Jasmin überfallen, ihren Schmuck geraubt  haben soll und sie dann niedergeschlagen haben soll. Alles aus Rache, weil sie in Jasmins Tagebuch gelesen hatte, das sie für den Tod von Manuelas Eltern verantwortlich wäre. Jasmin stürzte in den Pool und liegt seitdem im Koma. Manuela gibt an, das sie vor dem Haus ihrer Freundin auf der Lauer gelegen zu haben, um sie zu beschützen! Der Freund habe es getan. Der wolle doch an ihr Geld. Sie sei ja schließlich selber niedergeschlagen worden. Ein ärztliches Gutachten beweist aber, das sie sich den Schlag selber zugefügt hatte. Während der Verhandlung erwacht Jasmin aus dem Koma und ist kurz darauf auch vernehmungsfähig. Sie glaubt aber nicht, das es ihre Freundin gewesen war. Sie glaubt, ihr Freund stecke dahinter. Ein weiterer Zeuge, Manuelas Ex-Freund, bringt Licht ins Dunkle: Er hatte Fotos in Manuelas Wohnung gefunden, die Jasmins Freund mit einer Frau zeigen. Diese Frau stellt sich aber als seine Mutter heraus. Manuela gibt zu, das sie eifersüchtig war, auf den Freund. Er habe ihr Jasmin weggenommen und Jasmin hätte sich doch viel mehr um sie kümmern müssen. Immerhin war sie ja an dem Tod ihrer Eltern schuld. Manuelas Ex-Freund hatte außerdem noch Zeitungsschnippsel gefunden. Manuela legt ein umfassendes Geständnis ab: Nachdem ihr Ex-Freund sie verlassen hatte, fühlte sie sich alleingelassen. Als das auch Jasmin eine Reise mit ihr absagte, wegen ihrem Freund, war sie sauer geworden. Sie wollte sie mit dieser Tat bestrafen, ihr zeigen, was es heißt Angst und Schmerzen zu haben. Sie wollte, das Jasmin die selbe Angst hatte, wie sie all die Jahre, ohne Eltern,  gehabt hatte.  Aber der Sturz in dem Pool wäre nicht geplant gewesen.

Manuela Häusler wird zu einer Freiheitsstrafe von 14 Jahren verurteilt.

 

27.08.2004

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

Sophie Wanger soll der Prostituierten Lucy heißes Frittierfett ins Gesicht geschüttet haben und anschließend soll sie ihr noch die heißen Tintenfischringe ins Gesicht gedrückt haben. Sophies Mann ist ein guter Kunde von Lucy und das wusste Sophie. Sie behauptet aber, das Lucy sie angegriffen habe, weil ihr Mann ihr noch Geld schulden würde. Komischerweiße will Lucy was von einem Baby wissen. Die Angeklagte bestreitet dies aber! Sie habe drei Kinder und keine vier! Lucy meint, das Sophie ziemlich Ärger mit ihrem Mann bekommen würde, wenn er wisse, das es ein weiteres Baby gibt. Dieser möchte nämlich keine Kinder mehr. Beim Frauenarzt habe sie Sophie mal getroffen und gehört, das bei ihr und dem Baby alles in Ordnung wäre. Sophie kann auf einmal ein Attest über einen Schwangerschaftsabruch vorlegen. Als der Richter dies sich ansieht, bemerkt er, das er den Arzt, der das Attest unterschrieben haben soll, kennt und dieser schon längst in Pension gegangen war. Die Angeklagte hatte außerdem mal in diesem Krankenhaus bearbeitet. Der Freundin der Angeklagten fällt plötzlich auf, das bei Sophies Familie in Frankreich ein kleines Baby sei. Sie habe  mitbekommen, wie Sophie mit dem Baby gesprochen hatte. Es hätte sich so angehört, als wäre Sophie die Mutter. Sophie gibt zu, das sie das Kind vor ihrem Mann verheimlicht und bei ihrer Schwester in Frankreich versteckt hatte. Sie wollte sich Geld verdienen und dann mit den anderen Kindern nach Frankreich gehen. Aber dann wäre Lucy gekommen und habe sie erpresst, weil sie davon wusste. Am Imbiss am Tattag habe Lucy ihr wieder gedroht und Geld gewollt. Da wären ihr die nerven durchgegangen und sei auf Lucy losgegangen.

Sophie Wanger wird zu einer Freiheitsstrafe von 10 Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt werden.

31.08.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

Ralf Petersen ist angeklagt, weil er seine Freundin Johanna erstochen haben soll. Er soll sie ermordet haben, weil sie sich von ihm trennen wollte. Er beschuldigt aber den Ehemann, der die Trennung nicht verkraftet haben soll. Dieser sitzt als Nebenkläger im Gerichtssaal und weißt alle Schuld von sich.  Johannas Freundin und Nachbarin hat die Tote gefunden. Sie hat außerdem die häufigen Streitigkeiten  zwischen Ralf und Johanna mitbekommen. Nachts hat sie den Täter aus dem Haus laufen sehen, und anhand der Kleidung ihn erkannt. Ein Ermittlungsbeamter sagt aus, das er eindeutige Beweise gegen den Angeklagten habe, anhand seiner Ermittlungen kann es nur er gewesen sein. Die kleine Tochter der Nachbarin ist auch als Zeugin geladen. Sie hat von ihrem Kinderzimmerfenster aus interessante Beobachtungen gemacht. Sie hat Ralf in sein Auto steigen sehen. Sie kann sich auch genau erinnern, das es ein blauer Golf war. Kurz vor der Verhandlung hat sich auch ein Privatdetektiv beim Richter Hold gemeldet, der auch was zur Sache zu sagen haben will, weil er geschäftlich mit Johanna zu tun hatte. Er hatte ihren Mann beschatten sollen. Dabei hatte er recht informative Fotos geschossen: den Ehemann beim Küssen mit einem Mann – dem Ermittlungsbeamten! Als der Angeklagte sich die Fotos ansieht, erkennt er den Beamten an seinem auffälligen Ring. Der hatte ihn doch sturzbetrunken aus der Kneipe nach Hause gebracht! Plötzlich schiebt der Ehemann alles auf  den Beamten, woraufhin der sagt, der Ehemann habe doch Schweigegeld an Johanna gezahlt. Die kleine Zeugin sagt in ihrer zweiten Vernehmung, das ihr ein Auto mit einem besonderen Autokennzeichen aufgefallen wäre. Ihr war außerdem noch ein Auto aufgefallen. Dieses war allerdings schon vor der Tatzeit weggefahren. Staatsanwältin Benita Schrank macht das erste Auto ausfindig. Es handelt sich dabei um einen Leihwagen, der genau am Tattag gemietet worden war –  von dem Ehemann der Toten! Mann kommt dann schnell hinter die Hintergründe des Falles: Der Beamte hatte den Angeklagten betäubt, ihn in seine Wohnung geschleppt, zog ihm die Kleider aus und gab sie dem Ehemann. Dieser brachte in dieser Kleidung seine Frau um und danach wurden dem Angeklagten die Klamotten wieder angezogen, so das der Verdacht auf ihm fallen musste. Zudem hat der Beamte das Vernehmungsprotokoll der kleinen Zeugin manipuliert.

Ralf Petersen wird freigesprochen.

1.09.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Ricarda Lang

 

Die 72-jährige Beate soll bei ihrer 62-jährigen Mitbewohnerin Ingeborg einen Astmaanfall ausgelöst haben, weil sie als Osterbraten das Zwergschwein Rosa von Ingeborg servierte. Aus Eifersucht, weil der gemeinsame Schwarm Monty der beiden sich für Ingeborg entschieden hatte. Das Schweinchen war einige Tage vorher spurlos verschwunden. Beate gibt davon nichts zu, schließlich hätte ja auch die dritte Bewohnerin der flotten Senioren-WG, Annemarie über das Zwergschwein geschimpft. Ingeborg aber ist sich ganz sicher, das Beate ihre geliebte Rosa entführt und gebraten habe! Glücklicherweiße war der Braten aber ein Spanferkel vom Metzger gewesen, wie Richter Hold feststellt. Ingeborg ist sich ganz sicher, das Beate ihr ihr Glück mit Monty gar nicht gönnte. Monty, Schwarm aller Seniorinnen, ist sich auch ganz sicher, das Beate ihm immer zeigen wollte, das Ingeborg eine schwerkranke Frau und daher nichts für ihn sei. Die dritte Mitbewohnerin ist ebenfalls als Zeugin geladen und erscheint mit einem Korb unter dem Arm- aus dem es schon verdächtig grunzt, als sie hereinkommt! Sie erzählt, das sie auch in Monty verliebt sei. Sie und Beate hätten zusammen Ingeborg Streiche gespielt, um ihr Monty auszuspannen. Beate aber hätte das Schweinchen weggebracht und den Astmaanfall hätte sie auch ausgelöst. Aber  wo hatte jetzt Rosa die ganze Zeit gesteckt? Zufällig findet Annemarie bei Beate ein Foto, worauf ihre Enkel mit Rosa zu sehen waren. Da war sie sofort hingefahren und hatte das Tier geholt. Der Aufklärung und Einstellung des Verfahrens, natürlich gegen eine Auflage, folgt, ein schmachtender Heiratsantrag Montys an Ingeborg!

Das Verfahren wird eingestellt, mit einer Auflage von 600 Euro, zahlbar von Beate an einen Tierschutzverein.

 

8.09.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Stefan Rochus Eber

Dirk Moser wird beschuldigt, die 18-jährige Julia Wild an einem Dorffest nach dem Geschlechtsverkehr bei einem Streit so brutal geschlagen zu haben, das sie rückwärts auf einen Stein fiel und sofort tot war.  Dirk gibt zu, das er mit Julia geschlafen hatte, aber umgebracht habe er sie nicht. Er sei ja eh im Dorf unbeliebt gewesen, weil er zugezogen war. Der Vater von Julia sitzt als Nebenkläger im Saal und beschimpft Dirk heftigst.  Er habe seine Freundin, die ja eh jeder vor ihm gewarnt hatte, mit Julia betrogen. Wahrscheinlich habe er sie sogar vergewaltigt! Dirk gibt an, Werner Schmieder gesehen zu haben, wie er Julia geschlagen habe. Die beste Freundin, Tochter von Dirks Freundin, des Opfers sagt aus, das Julia  ja schon so reif und erwachsen gewesen sei, alle Jungs wären in sie verknallt gewesen, aber die hatten sie ja nicht interessiert. Sie stand eher auf reifere Männer. Ein Gutachten gibt an, das die Tote schwanger gewesen war. Davon wusste die Freundin, aber nicht von wem. Der Angeklagte scheidet aber, laut Abstammungstest, aus! Werner Schmieder, bester Freund von Julias Vater, hat die Tote gefunden. Dirk bleibt dabei, das Werner mit Julia gestritten hatte. Sein Verteidiger Stefan Rochus Eber meint, das eine Baugenemigung der Auslöser der Tat gewesen sei. Julias Vater wäre, wenn Julia noch leben würde, nicht noch mal zum Bürgermeister der kleinen Dorfgemeinde gewählt worden. Julia hätte verschwinden müssen, weil sie mit ihrem negativen Lebenswandel die Wahlen beeinflusst hätte. Und ohne die Wahl wäre auch die Baugenemigung für Herrn Schmieder nicht durchgegangen. Benita Schrank vermutet das Motiv weiterhin im privaten Bereicht des Angeklagten. Der Bruder von Julia aber hat was ganz anderes zu sagen! Es gäbe einen Typen, der seiner Schwester die Hölle heiß gemacht hätte, wenn er das mit Dirk herausgefunden hätte. Nach einigen Zögern gibt er den Namen des ominösen Liebhaber preis: Werner Schmieder! Er sei auch der Vater von dem ungeborenen Kind. Werner Schmieder gibt am Ende alles zu. Er habe sie zu einer Abtreibung bewegen wollen. Am Abend des Dorffestes habe er Julia und Dirk im Gebüsch gesehen, wie sie Sex hatten. Danach war er zu Julia gegangen, um mit ihr zu reden. Aber sie hatte ihn nur ausgelacht und weggeschickt, dann habe er zugeschlagen und sie war unglücklich gefallen.

Dirk Moser wird freigesprochen.

21.09.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Stefan Rochus Eber

 

Der 16-jährige Ralf Schreiber soll mit dem Auto seines Bruders gefahren sein und hat dabei einen schweren Unfall verursacht und Fahrerflucht begangen. Ralf bestreitet dies jedoch, er wollte doch unbedingt Polizist werden und da passe so was doch gar nicht rein! Sein Bruder sei es gewesen.  Das Unfallopfer Martina Giesner hat ihn aber an einem T-Shirt, auf dem „Polizei“ stand, erkannt.  Als Ralfs Bruder seine Aussage macht, behauptet er, das er den Unfall verursacht und dann „Schiss“ bekommen habe und abgehauen sei. Dem Richter kommt das aber schon etwas komisch vor. Er glaubt ihm nicht. Ralfs Bruder behauptet weiterhin, das Ralf noch nie Auto gefahren sei. Aber die Staatsanwältin hat ein Foto aus einer Radarfalle. Auf dem ist eindeutig Ralf zu sehen, der am Steuer sitzt. Ralf gibt dann doch zu, das er gefahren ist und den Unfall verursacht hat.

Ralf Schreiber wird verwarnt, gegen ihn wird ein Freizeitarrest verhängt und er muß 50 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten und an einem Verkehrsunterricht teilnehmen.

28/29.09.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Stefan Rochus Eber

Guido Schäfer hat seit Monaten seiner Frau und seinem Kind keinen Unterhalt gezahlt. Seine Frau behauptet, das er seinen Rauswurf aus der Firma selber Verschuldet hat, nur um nicht zahlen zu müssen. Während der Verhandlung kommt ein Anruf, das seine ehemalige Kollegin Konstanze Schick verhaftet wurde. Nach der ersten Verhandlung kommt Frank Seelhoff auf den Richter zu. Er hat vor dem Verfahren einen Telefonanruf mitgehört, in dem der Angeklagte mit Konstanze Schick telefoniert hat.

Am zweiten Verhandlungstag kommt Konstanze als Zeugin. Als sie hereinkommt fällt Guidos Frau auf, das sie ihrem Ex-Mann mit Konstanze in einem Lokal zusammen gesehen hatte. Frank Seelhoff erzählt als Zeuge von seiner Beobachtung. Das er ein Gespräch vom Angeklagten gehört habe, in dem der Angeklagte sagte, „Stanzi“ solle nichts von den 200.000€ und der „Sache in Spanien“ erzählen. „Stanzi“ ist natürlich Konstanze, die mit Guido irgendwas am Laufen hat. Guido hatte sich mit seiner Freundin „Stanzi“ nach Spanien absetzen wollen, anstatt seiner Frau und seinem Kind Unterhalt zu zahlen.

Guido Schäfer wird zu einer Bewährungsstrafe von 9 Monaten verurteilt.

 

4.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Stefan Rochus Eber

Der Privatschullehrer Fred Murmann  soll seinen Schüler Thomas Bauer  mit einem Eisenrohr niedergeschlagen und in einen Versorgungsschacht eingesperrt haben. Thomas und seine Mitschülerin Dorothee hätten ihn erpresst und wollten überall herumerzählen, das er ein Verhältnis mit Dorothee habe. Das habe schon mal fast geklappt, so sagt er, aber Dorothee habe sich dann verplappert. Sie wussten plötzlich nicht mehr, in welcher Toilettenkabine das alles passiert sei. Als Dorothee zu ihrer Aussage kommt, hat sie von Thomas einige Fotos  dabei, wie er bewusstlos in dem Schacht liegt. Eine andere Schülerin, die in Fred verliebt ist, sagt aus, das er ihr zum Tatzeitpunkt bei einem Problem mit ihrem Fahrrad geholfen  hat. Dorothee gifte sie an, das sie doch für Fred lügen würde, sie würde sich ja sogar Fahrradöl an die Beine schmieren, damit Fred es abwischen sollte. Das will sie gesehen und gleichzeitig Thomas gefunden haben! Das passt dann nicht ganz zusammen. Somit steht schnell fest, das die beiden Schüler lügen und alles selber inszeniert haben.

Fred Murmann wird freigesprochen.

 

6.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re:  Ralf Brückner

Martin Poppkin soll das Haus, in dem seine Ex-Frau mit den beiden Töchtern und dem neuen Mann, wohnt, angezündet haben. Die Ex-Frau ist der Meinung, das er verhindern habe wollen, das sie mit den Kindern und dem Mann nach Dubai ging. Konrad Heinz, der neue Mann, ist derselben Meinung. Plötzlich kommt die eine Tochter ganz aufgeregt in den Gerichtssaal gestürmt und sagt, das ihre Schwester in Dubai ein Pferd bekommen würde und sie nicht. Die Mutter ist darüber ziemlich verwundert. Die große Schwester solle Konrad nicht verpetzen, dann würde sie ein Pferd bekommen. Aber was solle es denn zu verpetzen geben? Die Tochter hatte Konrad beim Haus gesehen, kurz bevor es zu brennen anfing! Konrad hatte das Haus selbst angezündet und es auf den Ex-Mann geschoben, m mit dem Versicherungsgeld nach Dubai zu können.

Martin Poppkin wird freigesprochen.

 *

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

Der Discobesitzer Julien Rossmann  hat seiner Schwester Claire über Monate hinweg Strom abgezapft, um sie in den Ruin zu treiben. Seine Disco und die Schreinerei der Schwester liegen auf einem Grundstück. Julien ist der Meinung, das Claire das selber getan hätte, um ihn eins auszuwischen. Oder es wäre einer seiner Angestellten gewesen, aus Rache wegen einer Entlassung. Seine Schwester Claire ist sich aber sicher, das er es gewesen war, weil sie seiner Diskothek etwas entgegengewirkt habe, in Form einer Sperrfrist, wann der Laden geschlossen zu sein habe. Eine Kellnerin von Julien wird während ihrer Vernehmung klar, das Julien sie nur ausnutzt. Da packt sie aus: Da sie eine Elektrikerlehre hat und Julien davon wusste, hatte er sie dazu gezwungen, dieses Kabel zu dem Stromzähler seiner Schwester zu verlegen. Dafür durfte sie ihren Job behalten.

Julien Rossmann wird zu einer Geldstrafe von 4000€ verurteilt.

11.10.2004 (Erstaustrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Ingo Lenssen

 

Tamara Ernst ist angeklagt, weil sie versucht haben soll, die Frau ihres Chefs Volker mit Autoabgasen vergiften zu wollen, weil sie an den Mann heran wollte, mit dem sie eine Affäre hatte. Tamara behauptet, das Anita sich selbst umbringen wollte, weil sie an Depressionen litt. Außerdem will Tamara zur Tatzeit in einem Schuhgeschäft gewesen sein. Ein Student, der als Kurierfahrer jobbt, hat Anita in dem Auto gefunden. Ihm kam es aber seltsam vor, das Anita auf dem Beifahrersitz saß. Die Schuhverkäuferin Sophie bestätigt das Alibi von Tamara. Sie habe nur nichts gekauft. Der Mann Volker bringt ein Radarfoto mit, auf dem Tamara mit seinem Auto geblitzt wurde. Und auf dem Beifahrersitz sitzt seine Frau und aussieht, als wäre sie bewusstlos. Das Alibi ist natürlich geplatzt und Sophie überlegt  es sich doch noch, die Wahrheit zu sagen. Anita, die Ärztin ist, hatte den Bruder von ihr, der auch Tamaras Freund war. Er hatte Diabetis gehabt und Anita hatte ihn falsch behandelt, worauf er gestorben war. Dafür wollte Tamara sich rächen.

Tamara Ernst wurde zu einer Freiheitsstrafe von 11 Jahren verurteilt.

12.10.2004 (Erstaustrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Ingo Lenssen

Der Familienvater Alfons Hepfner sitzt auf der Anklagebank, weil er den 16-jährigen Thomas von einer Zwei Meter hohen Brücke gestoßen haben soll. Thomas liegt seitdem im Koma. Der Junge hatte mit seinen Freunden seinen Sohn Johannes ständig geärgert und bestohlen. Thomas Mutter behauptet, Alfons habe die ganze Zeit nur ihren Sohn beschimpft, ohne Grund, denn ihr Sohn ärgere und bestehle doch niemanden! Johannes will von einem Sturz gar nichts gesehen haben, es wäre ein Unfall gewesen. Als ihm Benita Schrank etwas auf die Pelle rückt, wegen seiner Aussage, macht er plötzlich von seinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch. Eine Freundin von Thomas und die Schwiegermutter von Alfons sind sich ganz sicher, das er Thomas von der Brücke gestoßen hatte. Obwohl sie beide nicht wirklich was gesehen hatten! Am Ende, nachdem die Staatsanwältin aufgeführt hatte, warum sie für eine Verurteilung wäre, sagt Johannes doch noch die Wahrheit: Thomas hatte auf der Brücke gestanden und war im Begriff gewesen, sein Handy ins Wasser zu werfen. Da habe Johannes ihm aus Wut einen Stoß versetzt und er fiel runter. Sein Vater habe ihn nur schützen wollen und hatte deshalb die Tat auf sich genommen.

Alfons Hepfner wird zu einer  Geldstrafe in Höhe von 5000€ verurteilt, wegen unterlassener Hilfeleistung.

 

13.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Ralf Brückner

Kai Uhlmann soll den Salsatänzer Paolo mit einer Hantel die Kniescheiben zertrümmert haben. Paolo kann daher nicht mehr tanzen. Kai soll dies aus Eifersucht getan haben, weil der Tänzer mit seiner Ex-Freundin zusammen ist. Er habe dem Paar auch ständig hinterher spioniert. Kai ist sich keiner Schuld bewusst. Da habe doch jemand anders ein Motiv gehabt, sagt er, nämlich ein anderer Tänzer, Stefano Rodrigez . Am Tatabend hatte ein Tanzwettbewerb stattgefunden und Paolo wäre der einzige Favorit gewesen. Den galt es auszuschalten. Stefano hatte diesen Wettbewerb auch gewonnen, weil Paolo ausfiel. Larissas Eltern stehen voll hinter Kai, ihrem Traumschwiegersohn! Wovon Larissa wenig begeistert ist. Sie ist überzeugt, das Kai seine Rache ausgeübt hat. Er konnte es nicht ertragen, verlassen zu werden. Kais Alibi fängt an zu bröckeln, als Larissas Vater sagt, das Kai nicht die ganze Zeit bei ihm gewesen sei. Kai beteuert aber weiterhin seine Unschuld, obwohl die Beweise ziemlich erdrückend sind, Fingerabdrücke auf der Hantel, kein stichhaltiges Alibi mehr..

Kai Uhlmann wird zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren und sechs Monaten verurteilt.         

 

14.10.2004 (Erstausstrahlung)

 

StaIn:  Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

Nicole Geipel ist angeklagt, weil sie ihren Ex-Freund im Haifischbecken den Haien zum Fraß vorgesetzt hatte! Sie soll Fischaas in das Becken geworfen haben, als Moritz  darin tauchte, um ihrer Schwester Annette einen Heiratsantrag  zu machen.  Aus dem Grund, weil sie ihrer Schwester nie verziehen hatte, das sie ihre den Freund ausgespannt hatte. Nicole gibt an, das sie darüber schon längst hinweg sei und mit der Tat nichts zu tun hatte. Arne, ein Freund von Annette, der habe das begangen, weil er was von Annette wolle. Nicoles beste Freundin Sina gibt ihr ein Alibi. Sie habe die ganze Zeit neben ihr gestanden. Außerdem würde Nicole doch nie Tieraas anfassen, denn sie sei Vegetarierin. Später verplappert sich Sina aber, in dem sie erwähnt, Nicole würde nie Fischaas aus den Containern nehmen. Woher weiß sie auf einmal, dass das Futter für die Haie in Containern lagerte? Während der Verhandlung hatte das niemand erwähnt. Nach einer kurzen Beratung mit ihrem Verteidiger gesteht Nicole die Tat. Sie hat es doch noch nicht verkraftet, das ihr ihre Schwester den Freund weggenommen hatte und wollte das Glück der beiden zerstören. Aber sie wollte nicht, das Moritz etwas passiert.

Nicole Geipel wird zu einer Geldstrafe von 3000€ verurteilt.

 

15.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Ralf Brückner

Romano Delius soll seine Ehefrau Isabella in einem Streit erstochen haben. Aber er will sich nicht an die Tat erinnern können, denn er leide seit dem Tod der kleinen Tochter an Gedächtnisverlust. Benita Schrank glaubt aber nicht an diese Krankheit.  Der Gärtner hatte die Tat beobachtet, dabei war er vom Angeklagten gesehen worden und daraufhin verfolgt und niedergeschlagen worden.

Romano hilft seinem Gedächtnis anhand eines Notizbuches auf die Sprünge . Und er sammelt die Fotos der Leute, die er kennt, um sie nicht wieder zu vergessen. Auf jedem Foto steht der Name und ein kleines Detail zu der Person. Aber plötzlich hat er ein Foto von seiner Schwester in der Hand, auf dessen Rückseite ein Fragezeichen steht. Was soll  das nun bedeuten? Seine Schwester Franka beschreibt ihre tote Schwägerin als „Ehedrachen“. Die Schwester von Isabella wolle sich an Romano rächen, weil er Isabella zur Frau genommen hatte und nicht sie. Während ihrer Vernehmung bricht aber aus ihr heraus, das ihr Bruder immer von den Eltern bevorzugt wurde und immer ihm alles ermöglicht wurde. Heike, Romanos beste Freundin, hat ein bisschen recherchiert, weil er sie drum gebeten hatte, seine Schwester etwas zu beschatten. Sie zieht ein Foto aus ihrer Tasche, das sie im Schreibtisch von Franka gefunden hatte. Das Foto von Franka, das Romano fehlt, auf dessen Rückseite steht: „Sie ist vielleicht die Mörderin“. Heike war Franka gefolgt und hatte sie heimlich gefilmt. Auf dem Film ist Franka zu sehen, wie sie einem Unbekannten Geld gibt und sagt, er solle  Isabellas Schwester beseitigen. Franka redet sich erst mal heraus, sie habe eine Pferderennenwette abgeschlossen. Komisch nur, dass das angebliche Pferd den Namen von Isabellas Schwester trägt! Der Gärtner gibt dann zu, dass Franka ihn für seine Aussage gegen Romano bestochen habe. Er habe nicht Romano, sondern einen Unbekannten gesehen. Es stellt sich heraus, das Romanos Gedächtnislücken nicht vorgetäuscht sind. Und Franka hatte sich immer benachteiligt gefühlt, wollte zuerst die Schwägerin und den verhassten Bruder loswerden und dann noch die Schwester der Schwägerin, um an deren Sektkellerei zu kommen. Denn die könne ja weder an Romano, noch an Isabella dann gehen. Franka schweigt sich dazu allerdings aus.

Romano Delius wird freigesprochen.

 

21.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank,  Re: Christian Vorländer

 

Der Sprayer Malte soll ein exklusives Golfgeschäft  verwüstet und besprüht und einen Lieferwagen demoliert haben. Weil die Mutter seiner Freundin Lillian, die auch die Besitzerin des Geschäfts ist, gegen die Beziehung ist. Malte behauptet, das er mit der Sprayer-Clique nichts mehr zu tun habe und er sei sechs Stunden mit der Reporterin Kaja unterwegs. Sie habe ein Interview mit ihm gemacht. Die anderen Skater und Sprayer hätten eine Hass auf Frau Westerkamp und ihrem Golfladen, weil das mal ein Treff für die Clique war. Kaja sagt aus, dass sie Malte ein falsches Alibi gegeben hatte. Plötzlich fallen aus ihrer Tasche einige Fotos, auf denen ein Jugendlicher, ungefähr in Maltes Alter, zu sehen ist. Als Malte ihr hilft, die Bilder wieder einzusammeln, erkennt er den Jungen darauf. Es ist Kajas Bruder, der beim S-Bahnsurfen tödlich verunglückt. Und Malte sei daran schuld gewesen! Nach dem Interview hatte sie Malte auch bei seiner Tat beobachtet.

Malte wird verwarnt, gegen ihn werden drei Wochen Dauerarrest verhängt.

 

22.10.2004 (Erstausstrahlung)

StaIn: Benita Schrank, Re: Ingo Lenssen

Frank Meyer ist angeklagt, weil er seinen querschnittsgelähmten Freund Sven, der bei ihm wohnte, in der Dusche mit einen Vorschlaghammer niedergeschlagen haben soll. Jetzt sitzt Sven tatsächlich im Rollstuhl. Frank hatte vorher herausgefunden, dass Svens Behinderung nur gespielt war. Acht Monate lang hatten er und seine Frau sich um ihn gekümmert! Der Unfall war beim Bergsteigen passiert. Svens Verlobte verunglückte dabei. Sven rettete Frank und stürzte dabei selbst schwer. Hatte Frank sich rächen wollen, weil Sven die Lähmung nur gespielt hatte? Frank sagt, die Krankenpflegerin Carla habe es getan, weil er sie immer schikaniert hätte. Wegen Sven könne Carla keine Kinder mehr bekommen, denn sie hatte ihn im schwangeren Zustand herumgehoben und dabei eine Fehlgeburt erlitten. Carla sagt aus, dass sie mit der Tat nichts zu tun hätte. Aber ihr war der Angeklagte mit seinem Auto begegnet. Kurz vor der Tatzeit. Die kleine Nachbarstochter hatte auch so einiges mitbekommen. An dem Tattag hatte Veronika, Franks Frau, auf die Kleine aufgepasst. Da hatte sie beobachtet, wie Frank ins Haus gegangen war. Und Veronika hatte kurz vorher noch mit ihm telefoniert. Dann erzählt die kleine Zeugin von einem ‚Video. Sie hatte einfach in Veronikas Tasche geschaut, ob da ein Zeichentrickvideo drin sei. Auf dem Video war aber kein Kinderfilm, sondern Sven! Frank und Veronika hatten heimlich eine Kamera in der Küche installiert und Sven dabei gefilmt, wie er aus seinem Rollstuhl aufsteht und herumläuft. Also hatten beide gewusst, das die Behinderung nur vorgetäuscht war. Frank fällt ein, dass Veronika mal fast überfahren worden sei und als Fahrer hatte sie Sven erkannt. Daraufhin wurde die Kamera eingebaut. Frank wird klar, das Sven Rache üben wollte, weil seine Verlobte damals ums Leben kam. Sven wollte deswegen Franks Frau töten! Frank hatte daraufhin auf Sven gewartet. Seine Frau sollte ihm Bescheid sagen, wenn Sven in die Dusche geht. Frank nahm den Hammer und schlug auf Sven in der Dusche ein. Er wollte ihn töten, sagt er. Aus Angst, weil Sven Veronika umbringen wollte.

Frank Meyer wird zu einer Freiheitsstrafe von 8 Jahren verurteilt.

 

 

Diese Page  
  Das hier ist das Archiv für die Benita Schrank Fanpage!

 
 
   
Hier waren schon 39280 Besucher (70651 Hits)
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden