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Fälle 2005 (Fortsetzung 4)

Fälle 2005, Fortsetzung 4...

02.11.2005 (Erstsaustrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Mandana Mauss

 

Franka Stöller hatte den Verdacht, dass ihr Mann Tillman sie betrüge. Deshalb beauftragte sie den Privatdetektiv Louis Illrich. Dieser fand heraus, dass sich Tillman regelmäßig von einer Frau, Jana Krepp, in einem Massageclub verwöhnen ließ. Daraufhin folgte sie ihrem Mann, überwältige Jana, fesselte und knebelte sie und zerschlug den Deckenspiegel über dem Bett. Die Scherben fielen auf Tillmann. Franka soll sich eine Scherbe gegriffen und ihren Mann damit erstochen haben. Franka äußert sich nicht zu den Vorwürfen der Staatsanwältin. Sie sei unschuldig. Sie erzählt aber  dennoch, dass sie den Detektiv  beauftragt hatte. Sie wäre auch in dem Club gewesen und von Louis das Zimmer erfahren. Dort habe sie Tillman allerdings schon tot aufgefunden. Mandana Mauss vermutet, dass sich jemand an Tillman rächen wollte, denn er sei ein knallharter Geschäftsmann gewesen. Es habe einmal eine Explosion gegeben, wo einige Arbeiter ums Leben kamen. Jana Krepp sagt aus, dass Tillman ihr Geld für ihre Schäferstündchen gegeben hatte. Sie habe eindeutig Frankas Hände erkannt, als sie von hinten angegriffen wurde. Auf verschiedenen Fotos, die ihr die Verteidigerin vorlegt, kann sie aber keine Hand richtig zuordnen. Dennoch beschuldigt sie Franka und eröffnet ihr, das sie Tillman geliebt habe und er sie! Ein guter Freund von Franka, Roland, sagt aus, dass sie ihm spät nachts angerufen hatte. Sie wäre völlig aufgelöst gewesen, sie habe ihren Mann bestimmt nicht umgebracht. Tillman hätte da genug andere Feinde! Tillmans Sekretärin Monika hat auch ganz Interessantes zu Berichten: Sie hat ein Kind von Tillman, um das er sich sogar rührend gekümmert haben soll! Franka weiß davon gar nichts! Jana nimmts erstaunlicherweise recht gelassen. Obwohl ihr Tillman doch die große Liebe versprochen hatte. Monika hatte er aber dasselbe versprochen! Nadine, Frankas Tochter, hat von den Beschattungen Tillmans gewusst. Außerdem kenne sie Jana, die habe öfter mal vor dem Haus herumgeschlichen. Als der Detektiv Louis auftritt, meint Monika, ihn zu kennen. Er meint aber, da täusche sie sich sicher. Er schildert seine Ermittlungen, wie er Tillman mit Jana zusammen gesehen hatte. Er hatte Franka benachrichtigt als sich die Beiden wieder getroffen hatten. Sie wäre sofort in das Zimmer gelaufen. Monika erzählt plötzlich, dass der Mann, der Louis so ähnlich sehe, wäre bei der Explosion ums Leben gekommen und er wäre mit einer Jana verheiratet gewesen. Ein paar Zufälle zuviel, meint Richter Hold. Der verunglückte Mann erweißt sich als Janas Mann und Louis als dessen Bruder. Der Richter Hold schildert den Racheplan, den Jana und Louis gehabt haben müssen: Jana hatte Tillman mit der Scherbe erstochen und sich anschließend selber gefesselt. Louis benachrichtige Franka so, dass die zum passenden Zeitpunkt ins Zimmer laufen musste.

 

 

Franka Stöller wird freigesprochen.

 


 

 

4.11.2005 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Dr. Birgit Schoeller

 

Cecilia Meybach soll bei einem “Survivaltraining“ im Wald eine Holzhütte angezündet haben, weil sie die Nase voll hatte und nach Hause wollte. Ihre Schwester Lucy wollte sie daran hindern. Da soll Cecilia ein brennendes Holzscheit nach ihr geworfen haben, dass sie am Kopf traf und ihre Haare verbrannte. Cecilia sagt, dass ihr Vater die Beiden im Wald abgesetzt hatte und ihre Schwester hätte sie auch allein gelassen. Aus Verzweiflung, weil sie dachte, sich verlaufen zu haben, zündete  sie die Hütte an. Das Holzscheit habe sie nicht nach Lucy geworfen. Lucy belastet ihre Schwester sehr, nicht nur mit den Vorwürfen, was im Wald passiert sein soll, Cecilia soll außerdem noch Kokain besitzen! Einmal wäre sie sogar schon von ihrer Mutter erwischt worden. Im Wald habe sie auch Drogen im Rucksack gehabt. Der Mutter, die unter den Zuschauern sitzt, reicht es irgendwann. Sie springt auf und wirft sich fast auf den Vater der Mädchen. Er sei an allem Schuld mit seinem blöden Survivalzeugs! Bernhard, der seine Tochter Lucy im Wald gefunden hatte, redet auf sie ein, sie solle die Wahrheit sagen. Als diese aber nichts sagen will, holt er ein Diktiergerät aus der Tasche. Beim Absielen wird klar, dass Lucy ein Tagebuch geführt hatte. Darauf erzählt sie, dass sie mal gespannt wäre, wie lange es Cecilia alleine im Wald aushalte. Lucy gibt auf und erzählt, dass sie Angst hatte, das Cecilia ihren Vater um den Finger wickelt, weil alle immer sie mögen würden. Sie habe hinter der Hütte auf der Lauer gelegen und das brennende Holz sei auf sie draufgefallen. Aber das mit dem Kokain stimme sicher!

 

Cecilia Meybach wird zu 80 Stunden gemeinnützige Arbeit verurteilt. (in einem Wald!!)

 

 

*

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Ingo Lenssen

 

Anna Krauss wird beschuldigt, den Freund, Kai Bergmann, ihrer Telefonkundin von der Telefonseelsorge, überfallen und niedergeschlagen zu haben. Er soll seine Freundin Marion misshandelt und geschlagen haben. Anna will damit nichts zu tun haben. Es wäre sicher Marion gewesen, weil sie an ihm rächen wollte. Marion habe ihr die ganze Zeit von den Misshandlungen erzählt. Am Tattag soll sie besonders Angst gehabt haben, weil sie eine Beule in Kais Wagen gefahren hatte. Benita Schrank weiß, dass Anna auch eine Beziehung zu einem gewalttätigen Mann hatte. Sie habe sich an Kai rächen wollen, weil er seine Freundin ebenso quäle. Ein anonymer Anruf, der bei der Notrufzentrale einging, beweißt, dass es eine Frau gewesen sein muss! Benita Schrank wartet noch auf einen Anruf, ob der Anonyme Anrufer gefunden wurde. Kai kennt Anna nicht. Seine Freundin schlage er bestimmt nicht, sagt er. Marion  gibt zu, dass sie am Telefon immer gelogen habe, Kai würde sie nicht schlagen. Sie habe einfach jemanden zum Reden gebraucht, weil sie sich einsam fühlte. Anna habe sie gefragt, was Kai so mache, wo er so hinginge, in welche Kneipe. Der Anruf, auf den die Staatsanwältin wartet, bringt den Anonymen Anrufer: ein Obdachloser, allerdings liegt der im Krankenhaus, wegen einer Schlägerei. Ein Vernehmungsprotokoll soll unterwegs zum Gerichts sein, was auch gleich eintrifft. Dort soll der Obdachlose gesagt haben, dass er eine Frau auf einem gelben Fahrrad erkannt habe. Ihr Verteidiger rät Anna zu einem Geständnis, was sie auch macht. Sie habe ein gelbes Fahrrad. Sie habe gedacht, dass Marion wirklich von ihrem Freund geschlagen würde. Sie wollte sie nur beschützen.

 

Anna Krauss wird zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 10 € verurteilt.

 


 

 

7.11. 2005 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

 

Achim Schmitt, vorbestraft, Pferdewirt, ist angeklagt, den Sattel seiner Ex-Freundin Dana Till manipuliert zu haben. Dana stürzte vom Pferd und ist querschnittsgelähmt. Achim sagt, dass Dana heimlich zu ihm ziehen wollte, das hätten sie alles geplant. Kurz davor war Dana zu ihm gekommen und hatte Schluss gemacht. Darüber wäre er natürlichsauer gewesen, er wäre zu seinem Kumpel Olaf gefahren. Achim denkt, das dahinter ihre Eltern stecken, denn für die wäre er nie gut genug gewesen, als Freund der Tochter. Für den Unfall könnte Danas beste Freundin Janine verantwortlich sein. Die wäre in ihn verknallt! Dana ist sicher, dass ihre Freundin nichts damit zu tun hätte. Achim wäre doch stinksauer gewesen, weil sie die Beziehung beendete. Sie habe noch dazu ein Armband gefunden, dass Achim gehört. Das wäre doch der Beweis, dass er am Sattel des Pferdes herumgemacht habe. Danas Mutter Renate fand ihre Tochter nach dem Sturz und hatte sofort den Notarzt gerufen. Sie ist sich sicher, dass Achim der Täter ist. Sie hat keine besonders gute Meinung von ihm, weil er vorbestraft ist. Sie hatte Dana am Reitstall abholen wollen und da wäre ihr Achim begegnet, als er flüchtete. Achim meint, sie beschuldige ihn doch nur, weil sie Dana am liebsten ihr ganzes Leben pflegen wolle! Olaf bestätigt Achims Alibi, dass er bei ihm gewesen war. Erst als Benita Schrank ihm mit einer Vereidigung droht, gibt er zu, Achim ein falsches Alibi gegeben zu haben. Achim sagt ,dass er nur in der Gegend herumgefahren wäre, um sich abzureagieren. Berthold, Danas Vater, ist von Achim genauso begeistert, wie Renate. Nämlich gar nicht. Er glaubt auch, dass er am Reitunfall schuld wäre. Janine habe damit nichts zu tun. Olaf will aber gesehen haben, wie sie Achim schon mal angemacht habe. Janine erzählt, dass sie wusste, das Achim und Dana heimlich zusammenziehen wollten. Zum Tatzeitpunkt soll sie am Bahnhof gewesen sein. Christian Vorländer weiß aber, dass sie zu spät dort ankam. Janine sagt ,dass sie mit dem Unfall nichts zu tun habe. Sie ist aber der Ansicht, dass Dana glücklicher geworden wäre, wenn sie ausgezogen wäre, weil ihre Mutter sehr stark fürsorglich wäre. Dana wäre als Kind fast alles verboten worden. Aber als sie und Dana, im Alter von acht Jahren, beide vom Fahrrad fielen, hätte Renate sie liegen lassen, habe sich nur um Dana gekümmert und das Fahrrad verschwinden lassen.. Ich war es vorgekommen, als wären die Bremsen kaputt gewesen wären. Richter Hold kommt ein Verdacht: Renate leide an dem sogenannten Münchhausenstellvertretersyndrom. Das wären Mütter, die ihre Kinder ganz besonders lieben und ihnen aber Verletzungen zufügen würden, um sie so versorgen zu können. Er ist sich sicher, dass der Unfall sich ganz anders zugetragen hatte. Renate bricht zusammen und gibt zu, ihm Tagebuch ihrer Tochter von dem geplanten Auszug gelesen zu haben. Das habe sie verhindern wollen. Sie meint, eine schlechte Mutter zu sein, weil Danas jüngere Schwester mit zehn Monaten am plötzlichen Kindstod gestorben war. Sie habe Dana nicht auch verlieren wollen.

 

Achim Schmitt wird freigesprochen.

 


 

8.11.2005 (Erstausstrahlung)

 

Der vierte und letzte Fall vom Drehtag am 27.04.2005

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Ralf Brückner

 

Anna Grohs soll ihrer Mitschülerin Betty Decker mit meinem Taschenmesser quer über die Brust geschnitten haben. Sie soll eifersüchtig auf Bettys vergrößerte Oberweite gewesen sein. Anna sagt, dass sie in dem Park, wo das gewesen sein soll, noch nie gewesen sei. Da treibe sich nur Gesocks herum, sie habe dort Angst. Sie wäre auch nicht eifersüchtig auf Bettys große Brüste gewesen. Betty beschuldigt Anna, dass sie über sie hergefallen und sie mit dem Messer verletzt habe. Anna habe ihr sogar noch gedroht, wenn sie jemanden was sagen würde, würde etwas passieren. Aber man fragt sich, woher Betty so viel Geld für die Brust-OP hat. Von ihrem Vater, behauptet sie. Betty dreht sich aber auffällig oft zu den Zuschauern herum. Da sitzt ihre Mutter. Auf Richter Holds Frage, was da denn im Publikum sei, fängt Betty an zu weinen. Sie beruhigt sich gar nicht mehr, deshalb wird unterbrochen, bis sie sich beruhigt hat. Ralf Brückner verlässt den Saal mit Anna, Benita Schrank bittet die Jugendgerichtshilfe um ein kurzes Gespräch und Betty möchte auch den Saal verlassen. Aber sie wird von einem Mann aufgehalten. Als ihre Mutter dazwischen gehen will, bedroht dieser Ann sie mit einem Messer! Frank Seelhoff greift ein. Er überwältigt den Mann, der für die Staatsanwältin kein Unbekannter ist. Im Milieu wäre er bekannt, als „Mann fürs Grobe“, ein Kredithai soll er sein. Betty gibt zu, dass sie sich von ihm das Geld für die Operation geliehen. Er habe das Geld zurückgewollt, sie habe es so schnell, wie möglich, beschaffen, notfalls solle sie auf den Strich gehen. Er hatte ihr die Verletzung zugefügt, weil sie nicht zahlen konnte.

 

Anna Grohs wird freigesprochen.

 


 

 

9.11.2005 (Erstausstrahlung)

 

Hier hätten wir wieder einen Fall vom Drehtag am 8.07.2005, mein vierter Drehbesuch!

Dieser Fall wird mir wohl ewig im Gedächtnis bleiben, denn es dauerte mindestens drei Stunden, bis er im Kasten war! Der Auftritt der Wahrsagerin im farbgewagten Kostüm trug aber zu unserer Erheiterung bei!

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Mandana Mauss

 

Christa Baumann  hatte ein Verhältnis mit dem Restaurantbesitzer Thomas Reischel. Durch eine fehlgeleitete SMS erfuhr sie, dass er nur mit ihr wegen ihres Geldes zusammen wäre. In der Küche des Restaurants „Rosengarten“ kam es zum Streit zwischen den Beiden und Christa soll ihm mit einem Grillspieß niedergestochen haben. Christa sagt, sie sei unschuldig. Sie habe eine Sitzung bei „Madame Edwina“, ihre Freundin  und Wahrsagerin, gesagt. Sie hätten die Karten gelegt für sie. Christa und ihre Verteidigerin sind der Meinung, dass es Thomas Freundin Anke gewesen sei, weil sie von dem Verhältnis zu Christa erfahren habe. Thomas will aber Christa eindeutig erkannt haben. Sie habe sich in einer Edelstahlwärmebehälter, die an der Wand hing, gespiegelt. Mandana Mauss glaubt dies nicht. Sie hat so einen Wärmebehälter da und bittet den Herrn Seelhoff mal kurz, den hoch zu halten. Dann leiht sie Christa und Anke eine Robe und lässt beide vor dem Behälter kurz stehen. Während Richter Hold die schicke Garderobe von Frau Mauss bestaunt, erkennt Thomas aber keine von Beiden eindeutig! Anke sagt aus, dass sie Christa gesehen habe, wie sie in der Küche vor Thomas herumschrie und tobte. Kurz darauf war sie in die Küche gegangen und hatte dort Thomas liegen sehen, im Rücken steckte der Grillspieß! Die Wahrsagerin, Madame Edwina oder Edwina Grosse-Willen, bestätigt das Alibi. Christa wäre bei ihr gewesen, sie hätten in die Zukunft geschaut, mit irgendwelchen Werkzeugen, die nicht nur die Zukunft zeigen wollen, sondern auch Fragezeichen über den Köpfen der Juristen! Nach einigen himmlischen Ausführungen reicht es Benita Schrank! Sie findet, dass diese Aussage nicht wirklich weiterführt! Da hört man lieber den Coiffeur von Christa, der ihr seine Kündigung auf den Tisch legt. Der erzählt, dass er einen Kollegen getroffen habe, als er Christa zum „Rosengarten“ gefahren hatte. Dieser habe Ludger Schubert, einen Stammgast des Lokals, dort abgesetzt. Das macht Ludger Schubert als Zeugen interessant. Deshalb wird unterbrochen, bis er anwesend ist. Er streitet aber ab, am Tattag im „Rosengarten“ gewesen zu sein. Aber über Thomas Frauenverhältnisse will er Bescheid wissen. Thomas meint, er habe doch selbst genug Dreck am Stecken. Christa regt sich so über den neuen Zeugen auf, das sie einen Asthmaanfall bekommt. Dies erfordert eine zweite Unterbrechung. Diese nutzt Ludger Schubert, um zu telefonieren. Er möchte die Nummer seiner Sekretärin haben. Unvorsichtigerweise notiert er sie auf einer Zeitschrift, was Frank Seelhoff mitbekommt und dem Richter gleich mitteilt. So gibt es noch einen Zeugen: Frank Seelhoff. Der schildert, wie er gehört hatte, das Schubert seiner Sekretärin auf dem Anrufbeantworter sprach, dass sie, wenn man sie fragen würde, sagen solle, das sie bei ihm im Büro gewesen wäre. Ludger Schubert sagt, er habe doch nichts zu verbergen, seine Sekretärin sei nur sehr vergesslich. Richter Hold fragt ihn, ob er Recht oder Linkshänder sei. Christa ruft dazwischen, dass der Täter Linkshänder gewesen wäre und sie sei Rechtshänder! Schubert natürlich auch, so sagt er nun. Richter Hold bittet ihn mal um eine Unterschrift, dann um den Personalausweis, um festzustellen, dass er keineswegs Rechtshänder wäre! Thomas scheint plötzlich ein Licht aufzugehen: Ludger Schubert habe mal versucht, Anke zu vergewaltigen. Daraufhin haben sie versucht, ihn zu erpressen. Das wäre der Grund gewesen, dass Ludger Schubert ihn versucht habe, umzubringen! Ein Anruf bei der Sekretärin erweißt, dass Ludger kein Alibi hat!

 

Christa Baumann wird freigesprochen.

 


 

 

 

 

24.11.2005 (Erstaustrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Ingo Lenssen

 

Torben Reichwald ist Tätowierer  und in Anke verliebt. Die hat aber einen Freund, Fred. Vor einer Kneipe trifft Anke auf Torben und denkt, er verfolge sie. Sie erzählte es Fred und dieser ging sofort vor die Tür, um Torben zur Rede zu stellen. Torben soll dann auf ihn losgegangen sein und ihn geschlagen haben. Torben sagt, er ist unschuldig. Fred habe ihn zwar angepöbelt, aber er habe ihm nichts getan! Anke sei außerdem total verängstigt, seit sie mit Fred zusammen wäre. In einer SMS soll sie ihm geschrieben haben, dass Fred sie schlage. Fred will Torben erkannt haben. Er habe ihm gedroht, dass er Anke in Ruhe lassen und sie nicht verprügeln solle. Fred streitet ab, Anke jemals geschlagen zu haben. Anke fühlt sich von Torben verfolgt. Sie bekäme Briefe, Fotos und Anrufe. Torben will damit nichts zu tun haben. Die Nachbarin von Fred, Steffi, erzählt, dass Anke ihr mal gesagt habe, dass sie nicht wüsste, ob Fred der Richtige wäre. Und sie habe das Fred erzählt. Sie weiß auch, dass Anke mal in psychiatrischer Behandlung gewesen war, weil sie unter Verfolgungswahn litt. Und Torben habe sie vor der Kneipe gesehen, wie er auf Fred eingeprügelt habe. Ingo Lenssen vermutet sogar, dass Fred hinter den Vorfällen stecke. Er habe die Briefe und Fotos geschickt. Damit Anke in ihn den Beschützer sieht, um sie nicht zu verlieren. Richter Hold hat einige Fotos, die Torben an Anke geschickt haben soll. Darauf ist sie allein im Bett zu sehen, wie sie schläft. Anke sieht sich die Bilder an und meint, es wäre komisch, dass sie da alleine wäre. Denn Fred habe sie nie allein gelassen. Sie traut ihrem Freund plötzlich nicht mehr. Torben kommt darauf, dass Fred die SMS geschrieben habe, damit er auftauche, um Anke zu beschützen. Er dachte, dass Fred sie schlage und deshalb habe er ihn verprügelt.

 

Torben Reichwald wird zu einer Geldstrafe von 5400 € verurteilt.

 


 

 

Und so geht ein Jahr mit Benita zu Ende

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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