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Fälle 2007 - Fortsetzung 1

Fortsetzung der Fälle 2007

21.03.2007 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Isabella Schulien

 

Kai Höllrich ist  sitzt auf der Anklagebank, weil er seine Frau in der Tiefgarage niedergeschlagen und versucht haben soll, sie zu erstechen. Aus dem Grund, weil sie sich nicht von ihm scheiden lassen wollte.

Bevor die Verhandlung richtig beginnt, weißt der Richter Kai Höllrich zurecht, weil er in der Cafeteria die Zeugin Bieberg aus dem Rollstuhl gekippt hatte. Kai behauptet, dass diese Zeugin sehr wohl gehen könne! Sie wäre auch die Täterin gewesen. Seine Frau wolle nicht in eine Scheidung einwilligen und erpresse sie ihn emotional.  Sie wäre in den Hungerstreik getreten, danach das ganze Gegenteil, mit Anrufen habe sie ihn bombardiert usw.  In ihrer Wohnung hatte sie sogar eine Web-Cam installiert und alles, was da passierte, auf DVD archiviert. Da wurde auch ein Streit zwischen Kai und seiner Noch-Frau Eva aufgezeichnet. Da versuchte er sie zu dem Gerichtstermin der Scheidung zu zerren. Eva Höllrich ist sich sicher, dass Mann sie versucht hatte, sie umzubringen, weil sie nicht in die Scheidung einwilligte. Die Verteidigerin spricht einen Unfall an, an dem die Zeugin Bieberg indirekt beteiligt war. Sie wäre doch mal Polizistin gewesen und da habe sie mal einen Mann erschossen, nicht mit Absicht. Dieser Mann war der Bruder der Zeugin Bieberg. Diese habe sich bestimmt rächen wollen, vermutet Isabella Schulien.

Julia Bieberg ist immer  noch sauer, wegen dem Angriff auf sie vor der Verhandlung. Am Tattag will sie Kai in der Tiefgarage beobachtet haben. Von ihrem Wohnzimmerfenster aus will sie alles beobachtet haben. Die Verteidigerin konfrontiert sie mit Drohbriefen, die sie an Eva geschrieben hatte. Allerdings vor über einem Jahr!

Die Staatsanwältin will mit einer kleinen Demonstration  beweisen, dass Julia Bieberg nicht die Täterin sein kann. Vom Rollstuhl aus hätte sie mit dem Arm gar nicht Eva auf dem Hinterkopf schlagen können. Außerdem, dies malt Benita Schrank sogar noch an der Flipchart auf, habe der Rollstuhl gar nicht zwischen den parkenden Autos durchgepasst. Wenn sie mal im Rollstuhl gesessen hat, meint die Verteidigerin.

Kais Freundin ist überzeugt, dass er es nicht war. Die Staatsanwältin dagegen ist überzeugt, dass sie lügt! Weil verschiedene Gründe dafür sprechen, dass sie allein zu Hause war und nicht mit ihm. Aber sie will Julia am Fenster gesehen haben – stehend!

Isabella Schulien behauptet auch immer noch, dass die Zeugin gehen kann. Denn der Postbote will gesehen haben, das alltägliche Dinge, wie Kaffee, an Orten stehen, die man nur stehend erreichen kann.

Thomas Steinfest hat Eva verletzt gefunden und hatte sofort den Notarzt gerufen. Er ist sich sicher, dass Kai Eva mehrmals gedroht hatte. Aber in der Cafeteria hat er Seltsames beobachtet: Julia hatte sich versehentlich heißen Kaffee über die Hose beschüttet. Dabei war sie hektisch aufgesprungen! Der Richter geht der Sache nun ganz genau auf den Grund. Er besichtet die Hose der Zeugin. Wenn sie wirklich gestanden hatte, dann müsste der Kaffee ja in eine bestimmte Richtung nach unten gelaufen sein. Die Hosenbeine zeigen auch, das der Kaffee übers Knie am Bein heruntergelaufen war. Also musste sie wirklich gestanden sein! Julia Bieberg will sich dazu nicht mehr äußern.

 

Kai Höllrich wird freigesprochen.

 


 

22.03.2007 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, ReIn: Isabella Schulien

 

 

Der 22-jährige Karsten Loose soll der Adoptivmutter seines kleines Bruders Tobias, die auch Karstens Arbeitgeberin ist, Firmengelder in Höhe von 3356 Euro aus dem Firmensafe in er Druckerei gestohlen haben. Damit soll er seinen Erpresser Ralf Kahrbach bezahlen haben wollen, damit der nichts von seiner Vergangenheit im Gefängnis erzähle. Bei der Geldübergabe kam es zum Streit und Karsten soll Ralf mit einer Eisenstange niedergeschlagen haben. Ralf Kahrbach verblutete am Tatort.

Karsten streitet alles ab, den Diebstahl und den Totschlag. Ralf und er wären zwar in einer Zelle gesessen, aber dieser habe ihm nicht erpresst. Er erzählt, dass es einen Streit gegeben hatte, aber früher. Dabei hätte er eine Bemerkung gemacht, über Ralfs Freundin, die ihm nicht gepasst hatte. So kam es zu den blauen Flecken, die der Richter auf Fotos bei sich liegen hat.

Jennifer Grützner, die Freundin des Opfers will „Fisch“, so nennt sie Karsten, bei der Geldübergabe gesehen haben. Karsten behauptet, dass Jennifer ihren Freund umgebracht habe, weil er sie laufend betrogen hatte. Jennifer streitet das ab. Sie habe ja Ralf im Gegenzug mit einem Kumpel betrogen. Aber umgebracht habe sie Ralf nicht!

Die Adoptivmutter des kleinen Bruders, Erika Heilmann, erzählt die Geschichte der Brüder: Karsten und Tobias waren zuerst auf Probe bei ihr und ihrem verstorbenen Mann gewesen. Aber Karsten wäre sehr verschlossen und manchmal aggressiv gewesen, weil er über den Unfall der Eltern nicht hinwegkam. Deswegen hätten sie nur Tobias adoptiert. Vor zwei Jahren wäre dann Karsten plötzlich vor ihrer Tür gestanden. Von der verbüßten Haftstrafe wusste sie nichts. Sie hatte am Tattag aber den Schlüssel des Tresors vergessen und war noch mal zum Büro gegangen. Da wäre ihr Karsten entgegengekommen. Das Geld wäre weg gewesen, als sie in den Tresor schaute.

Jetzt, am Verhandlungstag, habe ihr auch noch Tobias Geld gestohlen! Dieser wird sofort gefragt. Er glaubt an Karstens Unschuld! Der habe sich nur gewehrt. Außerdem wäre er bei ihm gewesen am Tattag. Geld habe er seiner Mutter auch nicht gestohlen.

Der nächste Zeuge, Heiko Mischnik, kommt mit etwas Verspätung und vollem Mund an. Das Gericht darf erst mal warten, bis er seine Butterbrezel endlich runtergeschluckt hat! Als er die trockene Brezel mal dahin verfrachtet hat, wo sie hingehört, nämlich in den Magen, kann er eine Aussage machen. Ralf habe ihm im Todeskampf noch angerufen und den Namen des Täters genannt: Jennifer!

Plötzlich kommt eine junge Frau aus der Kantine herein und sagt, dass der Zeuge seine Brezel mit einem falschen Fünfzig-Euroschein bezahlt habe. Tobias muss zugeben, dass er Heiko bezahlt habe, damit der zugunsten seines Bruder aussagt. Da dieser 6000 Euro dafür wollte und er nur 4000 hatte, druckte er in der Druckerei mal eben schnell 2000 Euro in falschen Fünfzigern aus! Das ist zuviel für die Mutter! Sie fällt fast in Ohnmacht!

 Als die Staatsanwältin die Erpressung anspricht, meint Heiko, das habe Ralf gar nicht nötig gehabt. Er nennt Karsten auch „Fisch“. Da will der Richter eine Erklärung dafür. Ein „Fisch“ heiße im Knast einer, der von allen gedemütigt würde, erklärt Heiko, und Karsten wäre so einer gewesen. Tobias wirft von hinten auf einmal ein, warum er deswegen für ihn in den Knast wolle, wo er dort doch so was Furchtbares erlebt hatte. Das muss Tobias jetzt erklären!  Er war am Tatabend Karsten gefolgt und habe beobachtet, wie er Ralf einen Umschlag gegeben hätte. Ralf sei aber plötzlich auf ihn losgegangen und habe ihn geschlagen. Da wäre er hin, habe sie Eisenstange genommen und Ralf niedergeschlagen. Er habe seinen großen Bruder retten wollen.

Jetzt gibt auch Karsten zu, dass er von Ralf erpresst wurde, wegen der Knastvergangenheit. Das Geld hatte er auch aus dem Safe genommen. Da Heiko mittlerweile erwähnt hatte, das Ralf am Telefon nicht Jennifers Namen, sondern Karstens gesagt habe, stellt sich die Frage, warum er gerade „Karsten“ gesagt hatte (oder „Fisch“) Tobias meint, er habe ihn vielleicht nicht gesehen, weil er hinter ihm war.

 

Karsten Loose wird zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten auf Bewährung verurteilt.

 

 


 

23.04.2007 (Erstausstrahlung)

 

Ein Fall vom Drehtag am 14.03.2007!

„Das Kochduell“

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Jörn Jacob Guthold

 

 

Auf einer Gourmetmesse soll die Angeklagte Katrin Liebig in die Garberobe ihres Liebhabers und Starkoch Karsten Stehr eingedrungen sein und in seine Zutaten für ein anschließendes Kochduell Haselnussmehl gemischt haben. Sie wusste, dass er auf das Nussmehl allergisch reagiert.

Katrin sagt dazu, dass sie so was nicht getan habe. Sie ärgere sich nur, das sie auf den Koch hereingefallen war. Mit seinen Maschen wickele er alle Frauen um den Finger, die hätten alle ein Motiv! Was für Maschen das denn wären, fragt der Richter. Da wäre zum einen, dass Karsten eine Kinderuhr trage und jeder Frau erzähle, die hätte ihm seine kleine Schwester geschenkt. Dann käme ein romantisches Abendessen, dann ein Ausflug nach Paris mit Picknick unter dem Eifelturm...

Ihre Rache sei nicht das Haselnussmehl gewesen, sondern sie habe seine Frau angerufen und ihr alles erzählt.

Ein Zeuge will sie aber gesehen haben. Außerdem hält ihr die Staatsanwältin vor, dass in ihrem Hosenumschlag genau das Mehl gefunden wurde, das für die Tat verwendet wurde.

Karsten Stehr, sich selbst als Profikoch bezeichnend, weiß nicht genau, ob Katrin die Täterin ist. Er habe ja so viele Neider! Auf dieser Messe ging es um ein Kochduell für einen Werbevertrag, erklärt er. In diesem Duell trat gegen ihn noch Ludwig Mengen an. Die Zutaten waren alle vorbereitet und da musste jemand in sein Polentamehl wohl das Hasselnussmehl zugemischt haben. Er kostete vor dem Servieren die Traubenpolenta vor und erlitt dann einen allergischen Schock. Katrin wisse davon, sagt er, auf die Nüsse allergisch reagierte. Aber davon wisse auch seine Frau und sein Konkurrent. Mit zwei Zeitungsberichten belegt er, wie ihn das Ganze geschadet hatte.

Zwischen ihm und der Angeklagten gab es auch einen Streit, weil er nicht ganz so monogam wäre. Mit der Pressereferentin habe er auch was gehabt. Zusammen mit der Referentin war Katrin hinter seine Lügen gekommen, schildert die Angeklagte, da hätten sie seine Mutter angerufen und erfahren, dass er gar keine kleine Schwester hat! Allerdings, so die Staatsanwältin, fehlte der Pressereferentin ihr Schlüssel zu den Messeräumen! Den konnte ja nur die Angeklagte haben.

Als Ludwig Mengen eintritt, zicken sich die beiden Köche sofort an, wer denn hier das bessere Essen brutzele, ob Provinz oder Fast-Food. Der Konkurrent im Kochduell, will Katrin gesehen haben, wie sie aus Karstens Zimmer kam und die Tür abschloss.

Verteidiger Guthold vermutet, dass auch Mengen ein Motiv habe, da die beiden ja verbitterte Konkurrenten seien. 

Andrea Wolf, die schon mehrfach erwähnte Pressereferentin, hatte ja ebenfalls ein Techtelmechtel mit dem Koch Stehr. Sie wäre auch eine von Karstens „Kätzchen“ gewesen. Das so etwas passiert sei, habe er sich selbst zuzuschreiben, mit seinen Lügenmärchen. Sie habe auch Katrin ausfindig gemacht und sie angerufen. Diese habe fassungslos reagiert, aber es trotzdem ganz gut weggesteckt. Zusammen hatten sie Karstens Mutter angerufen und danach Katrin Karstens Frau. Das ihr Schlüssel fehlte, das will Andrea erst am Tag der Messe bemerkt haben. Sie glaubt aber nicht, das ihn Katrin  ihn gestohlen hatte. Die beiden Köche hätten sich ständig angezickt, da habe doch auch Ludwig Mengen den Schlüssel an sich nehmen können. Es hätte auch genauso gut Karstens Frau sein können.

Diese, Beate heißt sie, habe Katrins Anruf bekommen, sagt sie. Die glaubte ihr aber nicht. Sie zeigt sogar jetzt noch Verständnis für ihren Mann. Am Telefon habe Katrin noch gedroht, wenn sie als Ehefrau nichts unternehme, dann würde sie es tun. Hier kommt noch raus, dass Karsten sich heimlich sterilisieren hat lassen. Für die Ehefrau ein Schock. Da schnappt sich Andrea den Terminkalender Karstens und zeigt Beate ein Foto eines kleine Mädchens, mit dem er eine Frau vor der Verhandlung angemacht hätte. Das sollte seine kleine Schwester sein. Katrin erkennt das Mädchen aber als ihre Tochter. Da rutscht ihr wütend heraus, Karsten hätte doch an dem Mehl ersticken sollen!

Da sie damit schon ihre Tat zugegeben hat, erklärt sie, dass sie den Schlüssel entwendet und das Haselnussmehl untergemischt. Es sollte ihm nichts schlimmes passieren, nur ein bisschen leiden.

 

Katrin Liebig wird zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen, zu je 60 € verurteilt.


2.05.2007 (Erstaustrahlung)

 

Der zweite Fall vom 14.03.07; der Fall, in dem Jörn Jacob Guthold aus Straubing mal schnell eine schwäbische Provinz machte;

„Der Earl of Grey“ 

 

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Jörn Jacob Guthold

 

 

Lätizia Demirall soll ihrem Liebhaber, dem Hochstapler Markus Müller, alias „Earl of Grey“ Liquid Extasy in den Champagner gemischt haben. Als die Droge seine Wirkung entfaltete, sollte Markus, der sich selbst zum „Earl“ gemacht hatte, eine Rede bei einer Benefiz-Gala halten. Aus der Rede wurde ein heilloses Desaster, weil er im Drogenrausch die Gäste beschimpfte.

War sie hinter die Betrügerei ihres Freundes gekommen? Das er kein echter Adeliger, sondern ein, wie ihn der Verteidiger bezeichnet, „Armer Schlucker aus der bayerischen Provinz“, war.

Lätizia findet die Tatsache, auf der Anklagebank zu sitzen, eine Frechheit! Die Anschuldigungen weißt sie weit von sich. Sie habe nicht gewusst, dass der „Earl“ kein echter „Earl“ wäre. Sie habe ihn ja sogar heiraten wollen, um auch endlich einen Adelstitel tragen zu können. Er wäre so überzeugend gewesen, da wäre ja sogar die Staatsanwältin schwach geworden. Was diese aber nicht glaubt! Was sie glaub, ist die Schuld der Angeklagten! Die Droge im Champagner war die Rache für den Betrug. Lätizia ist sich aber sicher, das es die Cheuffeurin des „Earl“ gewesen sei. Er hatte ihr ja seit langen kein Gehalt gezahlt!

Markus Müller spielt selbst vor Gericht noch den Adeligen! So erzählt er, dass er sein Glass nie aus den Augen gelassen habe. Auch nicht, während eines leidenschaftlichen Kusses mit der Angeklagten. Aber trotzdem muss sie da war hinein getan haben. Als er die Rede halten wollte, war ihm schon etwas unwohl gewesen und letztendlich habe er sich vor den Gästen zu furchtbar verhalten. Was auch ein Video zeigt.

Ursula Schuhbauer, die Cheuffeurin es „Earls“ will beobachtet haben, wie Lätizia etwas ins Champagnerglass gemischt hatte. Das behaupte sie jetzt nur, meint Lätizia, weil Ursula es selbst gewesen war. Schließlich war sie ja quasi umsonst für Markus Müller gefahren sei. Die ehemalige Taxifahrerin findet aber, dass Markus Müller das doch geschickt angestellt habe und den reichen Leuten geschehe das doch ganz recht.

Die nächste Zeugin Helene von Wolkenfels, zückt sofort ihr Handy, als sie den „Earl“ in Gefängniskleidung auf der Zeugenbank sitzen sieht. Sie will ihm anständige Kleidung besorgen. Der Richter unterbindet das aber sofort. Während ihrer Aussage erzählt sie, dass sie Lätizia bei einem schicken Italiener getroffen habe und da habe sie erzählt, dass sie den falschen Earl entlarvt habe. Das stimme doch gar nicht, meint Lätizia.

Der Bruder von Markus, Ingo Müller, muss auch aussagen. Am Tag der Benefiz-Gala habe er einen Anruf bekommen, dass er mal dahin kommen solle. Natürlich ging er dorthin, um mal die offene Rechnung mit seinem Bruder zu begleichen. Denn, als Markus von zu Hause abhaute, hatte er alles mitgehen lassen, was nicht niet- und nagelfest war! An die Anruferin kann er sich leider nicht mehr erinnern. Aber ein Einzelverbindungsnachweiß beleget, dass der Anruf von Lätizias Handy aus ging. Diese vermutet, dass Ursula mit ihrem Handy den Anruf getätigt hatte. Ingo erinnert sich aber noch, das im Hintergrund ein anderes Handy klingelte, mit einem auffälligen Klingelton. Ein Popsong von Madonna! Diesen Klingelton kennt der „Earl“ genau: Ursula!

Der Richter testet selbst. Und tatsächlich spielt das Handy von Ursula den bekannten Song von Madonna.

Da bleibt ihr nichts anderes mehr übrig, als die Tat zuzugeben. Sie habe drei Monate ohne Lohn für ihn gearbeitet und als sie herausbekam, dass er nicht der „Earl of Grey“ ist, sei ihr der Kragen geplatzt.

In ihrem Schlusswort sagt Lätizia noch, das sie es der Staatsanwältin nie verzeihen würde, dass sie sie unschuldig auf die Anklagebank gebracht habe. Diese schenkt ihr ein mildes Lächeln zum Abschluss.

 

Lätizia Demirall wird freigesprochen.

 


 

 

3.05.2007 (Erstausstrahlung)

 

Der dritte und letzte Fall vom Drehtag am 14.03.07 J

„Einladung zum Maskenball“

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Jörn Jacob Guthold

 

Gabriele Treiner ist angeklagt, weil sie die angebliche Geliebte,  ihres Mannes, Sonja Schultes, im Swingerclub erdrosselt haben soll.

Gabriele sagt, dass sie und ihr Mann Jörg in dem Swingerclub waren. Da war es zuerst nicht zu Sex mit anderen Partnern gekommen, erst als Sonja auftauchte. Aber ein Verhältnis habe er nicht mit ihr gehabt. Die Staatsanwältin ist anderer Meinung. Ein Gast, Pablo Garcia, habe sie gesehen, wirft sie ihr vor.  Der Verteidiger nimmt an, dass das Opfer von Pablo erpresst wurde, mit Sex-Fotos. Die Zwillingsschwester des Opfers könne dies bestätigen!

Jörg sagt, das seine Frau die Idee mit dem Swingerclub am Anfang gut fand. Als es zu einem „Dreier“ mit Sonja kam, wurde sie aber eifersüchtig.

Am Tatabend war in dem Club ein venezianischer Maskenball, bei dem eine Maske die Eintrittskarte war. Jörg habe Gabriele aber davon nichts gesagt und ihre Maske versteckt. Gabriele behauptet, die Maske gefunden und weggeworfen zu haben – vorher habe sie sie anprobiert. Sie sagt immer noch, dass sie nicht eifersüchtig war. Eine Nachricht auf Jörgs Mailbox spricht aber andere Worte...

Jörg gibt zu, dass er an dem Abend Sex mit Sonja hatte, im Separee, in dem sie auch ermordet wurde. Danach sei er aber zum „erotischen Buffet“ gegangen.

In der Wand des Separees sind Löcher, deshalb vermutet die Staatsanwältin, das Gabriele ihn dadurch gesehen hatte. Außerdem wurde das Handtusch mit Spuren von Gabriele gefunden.

So langsam, bei den ganzen Swingerclubgeschichten, zeigt sich doch Gabrieles Eiersucht.

Miriam, die Zwillingsschwester des Opfers, ist sich sicher, dass sie an dem Abend auf ihren Erpresser getroffen war und der wäre der Mörder. Er habe Sonja mit ihr verwechselt und sie mit den Sex-Fotos erpresst hatte. Der Erpresser soll Pablo Garcia sein. Ihre Schwester wäre auch zur Geldübergabe gegangen. Der Tatabend war auch der Tag er Geldübergabe. Gabriele und Jörg habe sie dort zufällig getroffen. Aus Angst, auf zu fliegen, weil Sonja ihm mit der Polizei drohte, soll Pablo sie getötet haben. Denn Geld hatte sie auch nicht dabei!

Dem Betreiber des Clubs, Karl-Heinz Wolf, hatte vor dem Vorfall alles noch kontrolliert, aber ihm war nichts aufgefallen. Auch kein liegengebliebenes Handtuch.

Am Tatabend will er aber Sonja gesehen haben, ohne Maske. Die hatte sie merkwürdigerweise abgenommen, was keiner der Gäste getan hatte.

Als Miriam während der Verhandlung ihr Halstuch abnimmt, wird der Richter stutzig. Auf den Fotos hat das Opfer ein Sonnenmahl unterhalb des Halses. Die Tote auf den Tatortfotos hat aber keines! Somit muss doch Miriam auf den Erpresserfotos sein! Sie gibt zu, einmal in dem Club gewesen zu sein, aber aus Angst um ihre Kariere als zukünftige Bankdirektorin habe sie das verschwiegen. Der Rest der Geschichte stimme aber. Ihre Schwester habe den Erpresser stellen wollen.

Pablo Garcia will einen heftigen Streit zwischen Gabriele und Sonja mitbekommen haben. Gabriele gibt immer noch nicht zu, dort gewesen zu sein. Bis ihr die Staatsanwältin Fotos zeigt, die der Clubbesitzer gemacht hatte. Im Hintergrund ist Gabriele zu sehen!

Da gibt sie doch zu, dass sie an dem Abend dort war. Sie habe Sonja gesagt, sie solle die Finger von Jörg lassen. Aber umgebracht habe sie sie nicht!

Der Verteidiger konfrontiert Pablo mit den Fotos. Er will aber nichts von Zwillingen gewusst haben.

Hennig Lörch, ein Besucher des Swingerclub, hat Gabriele, Jörg und Sonja auch zusammen gesehen. Gabriele hatte, seiner Meinung nach, nicht grade viel Spaß. Nach einigen Zögern gibt er zu, auch auf dem Maskenball gewesen zu sein. Er habe sich nur geärgert, weil ihn ein rosa Twingo eingeparkt hatte. Jörg sagt, das wäre das Auto seiner Frau! Henning Lörch wurde dann plötzlich von seiner misstrauischen Frau angerufen. Während er mit ihr diskutiert und nach Ausreden suchte, fuhr auf einmal der Twingo weg.

Also musste Gabriele den Club noch vor der Tatzeit verlassen haben, meint nun der Verteidiger.

 

Gabriele Treiner wird freigesprochen.

 


11.05.2007 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, Re. Christian Vorländer

 

 

Andre Paulus  ist angeklagt, weil er Hannah Kunz, für die er schwärmte, vor ein Auto gestoßen haben soll. Die junge Frau erlitt dabei tödliche Verletzungen. Ihr Bild war in einer Kontaktanzeige einer Partnervermittlung abgebildet und er verliebte sich in sie. Sie wies ihn aber ab und daraufhin soll er sie verfolgt haben.

Andre behauptet, er wäre lang vor der Tat in dem Club gewesen, vor dessen Türen alles passierte. Er gibt zu, dass Hannah in der Agentur seine Sachbearbeiterin gewesen war und sie habe ihm gefallen. Aber nach einer Abfuhr gab er sich zufrieden. Verfolgt habe er sie nicht.

Die Staatsanwältin hält ihm vor, dass er Hannah so belästigt habe, dass sie am Tatabend noch versucht habe, die Polizei zu rufen. Aber Andre muss ihr das Handy aus der Hand gerissen haben, weil seine Fingerabdrücke darauf waren. Hannah habe es ihm in die Hand gedrückt. sagt Andre. Staatsanwältin Schrank glaubt ihm aber nicht. Sie sei selbst eine Frau, sagt sie, und sie kenne keine Frau, die ihre Handtasche auf den dreckigen Boden stellt und das Handy jemanden in die Hand drückt! Andre aber bleibt bei seiner Aussage.

Die Fahrerin des Unfallwagens, Karin Geber, kann es immer noch nicht fassen, dass vor ihrem Wagen ein Mensch gestoßen wurde und gestorben war. Sie habe jemanden gesehen, der sie gestoßen hatte. Nachdem die junge Frau auf der Straße lag, fuhr ein Wagen daran vorbei, ohne anzuhalten. Das vorüberfahrende Auto war das des Angeklagten, laut Ermittlungen der Polizei. Karin Gerber hatte angehalten, den Notarzt gerufen und sich um Hannah Kunz gekümmert.

Roland Hemerald, der Hannah an dem Abend in dem Club kennen gelernt hatte, hatte mit ihr, dem Türsteher Darko und Hannahs Freundin noch ein bisschen länger gefeiert. Er habe Hannah rausgebracht und Andre habe rumgestanden und sie beobachtet. Ihm war außerdem aufgefallen, dass Andre schon öfter im Club war. Verteidiger Vorländer sagt, dass er und der Türsteher doch Hannah und ihre Freundin zum Sex überreden wollte. Das streitet Roland ab!

Die Chefin der Partnervermittlung, in der Hannah angestellt war, sagt aus, dass Andre immer wieder aufgetaucht war und Hannah belästigt habe. Er wäre völlig auf sie fixiert gewesen und habe sich, auch nach einer Absage von Hannah, nicht abwimmeln lassen. Am Tatabend habe Hannah ihr eine SMS geschickt, das ER hier wäre und sie habe IHN vom Türsteher rauswerfen lassen. Mit ER meinte sie Andre!

Hannahs Freundin Susanne macht sich große Vorwürfe, dass sie Hannah überredet habe, noch länger zu bleiben. Sie wollte Roland kennen lernen und Hannah wollte ihr dabei helfen. Roland habe dann gesagt, sie solle Hannah für den Türsteher Darko „klarmachen“. Die beiden hätten versucht, ihr und Hannah was ins Glas zu mischen. Roland streitet  dies aber ab.

Von dem Unfall bekommt Susanne nichts mehr mit, weil sie von Roland in ein Taxi gesetzt wird, weil sie total betrunken ist.

Darko Topic, der Türsteher, bestätigt, dass er Andre an dem Abend rausgeworfen hatte. Andre soll Hannah angeschrieen und geschüttelt haben. Davon, das Roland was mit Hannahs Tod zu hat, weiß er nichts und von Drogen auch nicht.

Dem Gericht sind das ein paar Zufälle zu viel. Das Andres Auto gesehen wurde und die Fingerabdrücke auf dem Handy. Roland Hemerald könne es nicht gewesen sein, denn der wäre ja wieder in den Club zurückgegangen und nicht weggefahren.

 

Andre Paulus wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

 


 

15.05.2007 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Christian Vorländer

 

Der Autohausbesitzer Hagen von Wengenstett ist angeklagt, weil er den ihm verhassten Freund Markus Schuch, seiner Tochter umgebracht haben soll. Vorher noch soll Markus bei ihm Geld gestohlen haben. Überhaupt habe es der Gittarist einer Rockband nur auf das Geld seiner Tochter abgesehen, sagt Hagen von Wengenstett. Am Tattag soll es zu einem Streit zwischen Markus und Hagen gekommen sein, worauf ihn Hagen mit einer E-Gittare erschlug. Markus Schuch soll zudem noch ein Doppelleben geführt haben und verheiratet sein. Den Einbruch, den der Musiker begangen haben soll, streitet Hagen aber ab. Ein Obdachloser soll den Einbrauch aber beobachtet haben.

Der Angeklagte will den Verdacht auf Markus betrogene Ehefrau Jeanette lenken.

Eine Nachbarin der von Wengenstetts, Marianne Magenta, hat den Angeklagten am Tatabend mit seinem Wagen davonfahren sehen. Zurück sei er mit einem Aktenkoffer gekommen, denselben, der gestohlen sein sollte Der Freund der Tochter Antonia war ihm ein Dorn im Auge, weil er ein armer Musiker und kein Mann aus reichem Hause war.

Antonia nimmt alle Schuld von ihrem Vater, er sei mit ihr zusammen gewesen. Er habe ihr erzählt, dass Markus verheiratet war und ein Doppelleben führte. Zuvor aber wollte ihr Vater ihn näher kennen lernen. Antonia beschuldigt die Nachbarin Marianne, den Obdachlosen, der angeblich den Einbrauch gesehen haben will, bestochen zu haben. Damit er eine Falschaussage macht.

Hagen von Wengenstett hatte einen Detektiv auf Markus angesetzt. Antonia sagt, sie sei ihm im nachhinein sogar dankbar dafür, sonst wäre das Doppelleben Markus´ nie herausgekommen. Auch sie will von einem Einbrauch nichts wissen.

Pit Berger, der Obdachlose, der immer Pfandflaschen im Millionärsviertel sammelt, erzählt,  dass er Markus mit einem Aktenkoffer aus dem Hause Wengenstett hatte kommen sehen. An seiner Mülltonne habe er Herr von Wengenstett auf Markus angesprochen. Da sei der ganz schnell im Haus verschwunden...

Markus´  Ehefrau  wurde am Tagtat vom Hagen von Wengenstett angerufen. Da habe er ihr erzählt, das ihr Mann eine Beziehung mit seiner Tochter hatte. Daraufhin sei sie zu seiner Zweitwohnung gefahren, um mit ihm zu reden. Er habe schon tot auf dem Boden gelegen, sagt sie. Antonia ist sich sicher, Jeanette habe ihren Mann umgebracht. Die streitet das ab. Die Staatsanwältin erläutert, dass die Ehefrau es zeitlich gar nicht schaffen hätte können, zum Tatzeitpunkt am Tatort zu sein.

Ein Privatdetektiv, Robert Kopik, angeheuert von Hagen von Wengenstett, berichtet, was er herausgefunden habe. Markus Schuch soll einige Tage vor der Tat zwei Tiketts in einem Reisebüro gebucht haben. Nach einem kurzen Anruf im Reisebüro weiß der Richter alles: die beiden Tiketts waren auf Markus´ und Antonias Namen ausgestellt. Antonia fällt aus allen Wolken! Was habe sie nur getan, rutscht es ihr raus. Ihr Vater beschwört sie, nichts mehr zu sagen. Doch sie hat keine Lust, dass ihr Vater ihre Entscheidungen trifft und gibt zu, dass sie Markus erschlagen hatte. Aus Wut darüber, dass er sie betrogen hatte. Den gestohlenen Koffer mit Geld hatte sie da auch gesehen. Ihr Vater war daraufhin zu der Wohnung gefahren und habe ihre Fingerabdrücke beseitigt.

 

Hagen von Wengenstett wird freigesprochen, da das vereiteln einer Straftat für Angehörige straffrei ist.

 


 

 

04.06.2007 (Erstausstrahlung)

 

StaIn: Benita Schrank, Re: Jörn Jacob Guthold

 

 

Marco Steinbach soll aus Eifersucht Ulf Wiesen, den Kollegen seiner Freundin Juliane, erschossen haben. Da er auf dem Handy seiner Freundin eine MMS mit einem Aktfoto und den Worten „Siehst du, wie wunderschön du bist...“  gefunden hatte, soll er ein Verhältnis vermutet haben. Marco sagt aber, er hätte an dem Abend allein ferngesehen. An Details der Sendung kann er sich aber nicht mehr erinnern.

Am Tatort wurde ein Schuhabdruck von Marco gefunden. Dies erklärt er, dass er Juliane ihr Pausenbrot vorbeigebracht habe. Juliane kann sich daran aber nicht erinnern. Überhaupt streitet sie ab, dass ihr Freund krankhaft eifersüchtig sei.  Sie glaubt eher, dass es ein ehemaliger Schüler gewesen sei. Der wäre wegen Ulf Wiesen von der Schule geflogen. Diesen Schüler habe sie vom Tatort weglaufen sehen.

Der Richter will wissen, wie denn das Aktfoto entstanden sei. Juliane erklärt, dass sie bei einem Fotografierkurs als Model eingesprungen sei  Ihr Kollege habe ihr dann ein Bild geschickt, um sie aufzumuntern, da sie ein bisschen bedrückt gewesen war.

Niklas, der Schüler, behauptet, dass er an der Schule ein paar „Körbe“ hatte werfen wollen. Vor dem Gebäude war er dann auf den toten Lehrer gestoßen und weggelaufen. Marco will er dabei beobachtet haben, wie er seine Jacke und sein Hemd weggeworfen habe.

Die Tatsache, dass er wegen Ulf Weisen von der Schule geflogen war, dass tut er recht lässig ab. Obwohl er schon mal das Auto des Lehrers angezündet hatte.

Die Kellnerin des Restaurant das schräg gegenüber der Schule ist, kennt den Angeklagten. Er soll oft in dem Lokal gewesen sein, um seine Freundin zu beobachten. Und er habe sie ständig ausgefragt, wann und mit wem sie die Schule verlässt.  Am Tatabend will sie auch sein Auto gesehen habe.

Sönke, ein Freund von Niklas, erzählt, dass er und Niklas öfter mal herumexperimentiert hatten. Bei einem solchen Experiment verlor Sönke seine Hand. Seitdem fasse er so was nicht mehr an, im Gegensatz zu Niklas! Zu einem Treffen kam Niklas zu spät und erzählte nichts davon, dass er den Toten gefunden hatte.

Niklas gibt zwar zu, das Auto angezündet zu haben, aber mit dem Mord habe er nichts zu tun.

Marcos Bruder Till, der sich mit ihm die Arztpraxis teilt, sagt aus, das Marco extrem eifersüchtig ist. Er wäre oft von der Arbeit fern geblieben, um Juliane hinterher zu spionieren.

Da sagt Juliane plötzlich, Marco habe Krebs. Dies bestreitet Till aber! Sein Bruder wäre kerngesund! Das habe eine gegenseitige Routineuntersuchung bestätigt. Da begreift Juliane auf einmal, wer Marco wirklich ist! Sie bestätigt das Eifersuchtsproblem. Marco habe ihr ständig hinterhertelefoniert und sie verfolgt. Daraufhin habe sie mit ihm Schluss gemacht. Marco erzählte dann, er habe Krebs, damit sie ihn heirate.

Marco habe Ulf gehasst, das gibt Juliane zu. Beim Putzen hatte sie unter einem Schrank ein hartes Päckchen gefunden. Aber gefragt hatte sie ihn nie, was da drin wäre.

Till geht zu Juliane und will sie trösten. Da rastet Marco aus und will auf Till losgehen. Was ihm unangenehmen Handfesseln einbringt.

 

Marco Steinbach wird zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt.

 


 

 

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